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Klimahysterischer Größenwahn – CO2 Anteil Deutschlands in Wirklichkeit nur 0,00004712%
Veröffentlicht am November 18, 2011  in der FAZ
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Nur mit 0,0004712 Prozent  ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt. Und mit diesem winzigen Anteil begründet Deutschland eine aberwitzige Politik, die sich Klimaschutzpolitik nennt. Den meisten Menschen ist dieser völlig unbedeutende Anteil nicht bekannt. Dr. Ing. Urban Cleve aus Dortmund beschreibt in einem Leserbrief an die FAZ eine Begegnung mit einem Mitarbeiter des Bundes Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
Ich wurde kürzlich . . . an einem Stand des “BUND” von einem Mitarbeiter auf CO2 angesprochen. Darauf folgte folgendes Gespräch:
“Wie hoch ist denn der Anteil des CO2 in der Luft?”
Antwort:
“Hoch.”
“Wie hoch denn?”
“Sehr hoch!”
“Wieviel Prozent?”
“Weiß ich nicht.”
“Was ist denn sonst noch in der Luft?”
Darauf keine Antwort, nur ein staunendes Gesicht.
“Haben Sie schon einmal etwas von Sauerstoff gehört?”
“Ja sicher, Sauerstoff ist in der Luft.”
“Wieviel Prozent denn?”
“Weiß ich nicht.” Meine Antwort:
“21 Prozent”; das erschien ihm glaubhaft.
Neue Frage:
“Was ist denn sonst noch in der Luft? Haben Sie schon einmal etwas von Stickstoff gehört?”
“Ach ja, der Stickstoff ist auch noch in der Luft.”
“Wieviel Prozent?”
“Weiß ich nicht.” Meine Erläuterung:
“Etwa 78 Prozent.”
Mein Gesprächspartner drehte sich um und sagte:
Das glaube ich Ihnen nicht, das kann nicht stimmen, denn dann bleibt ja für CO2 nichts übrig.
Er drehte sich um und ging. Er hatte diesmal fast Recht. Es sind nur 0,038 Prozent CO2 in der Luft.
Wer noch rechnen möchte: Also,
0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch.
Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent, also
0,00152 Prozent.
Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflußt Deutschland
0,00004712 Prozent des CO2 in der Luft.
Davon will die Regierung jetzt 20% „einsparen“ was uns zu 0,0000094% bringt.
Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.
Wenn das kein Klimahysterischer Größenwahn ist, dann weiß ich auch nicht.
Selbstverständlich ist obengenannte Tatsache den Verantwortlichen völlig bewußt (außer bei Claudia Fatima  Roth bin ich mir nicht so sicher, der trau ich zu, daß die sowas tatsächlich glaubt) , aber es ging bei einer Religion ja noch nie um Wahrheit sondern um Macht und Geld.
 

Jan, 19

Nur 0,0004712 Prozent
Jan | Thema: Klimaschutzpolitik |
Deutschlands Anteil am CO2-Gehalt in der Luft
Es stand in der FAZ. Aber in den eigenen Beiträgen der FAZ stand es bisher nicht. Es stand in einem Leserbrief der FAZ: Nur mit 0,0004712 Prozent*) ist Deutschland am CO2-Gehalt der Luft beteiligt, die die Erde umgibt. Und mit diesem winzigen Anteil begründet Deutschland eine aberwitzige Politik, die sich Klimaschutzpolitik nennt.
Wenn ein Leser schreibt, was die Redaktion unterschlägt
Den meisten Menschen ist dieser völlig unbedeutende Anteil nicht bekannt, und die FAZ teilte ihn bislang nur über die von ihr veröffentliche Zuschrift eines Lesers ihren Lesern mit (Ausgabe vom 14. Januar). Der Leser Dr. Ing. Urban Cleve aus Dortmund beschreibt darin eine Begegnung mit einem Mitarbeiter des Bundes Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wie folgt:
„Ich wurde kürzlich auf dem Westenhellweg an einem Stand des „BUND” von einem Mitarbeiter auf CO2 angesprochen. Danach folgte folgendes Gespräch:
‚Wie hoch ist denn der Anteil des CO2 in der Luft?’
Antwort: ‚Hoch’.
‚Wie hoch denn?’
‚Sehr hoch.’
‚Wie viel Prozent?’
‚Weiß ich nicht.’
‚Was ist denn sonst noch in der Luft?’ Keine Antwort, nur ein staunendes Gesicht.
‚Haben Sie schon mal etwas von Sauerstoff gehört?’
‚Ja, sicher, Sauerstoff ist in der Luft.’
‚Wieviel Prozent denn?’
‚Weiß ich nicht.’
Meine Antwort: ‚21 Prozent.’ Das erschien ihm glaubhaft.
Neue Frage: ‚Was ist denn sonst noch in der Luft? Haben Sie schon mal etwas von Stickstoff gehört?’ ‚Ach ja, sicher Stickstoff ist auch noch in der Luft.’
‚Wieviel Prozent?’
‚Weiß ich nicht.”
Meine Erläuterung: ‚Etwa 78 Prozent.’
Mein Gesprächspartner drehte sich um und sagte: ‚Das glaube ich Ihnen nicht, das kann nicht stimmen, denn dann bleibt ja für CO2 nichts mehr übrig’, drehte sich um und ging.
Er hatte diesmal fast recht. Es sind nur 0,038 Prozent CO2 in der Luft. Wer noch rechnen möchte: Also 0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch. Das sind dann vier Prozent von 0,038 Prozent also 0,00152 Prozent. Der Anteil Deutschlands hieran ist 3,1 Prozent. Damit beeinflusst Deutschland 0,0004712 Prozent des CO2 in der Luft. Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.“
Die Informationspflicht dem Zeitgeist geopfert
Warum erfahren FAZ-Leser eine solche entscheidende Information nur über einen Leserbrief, nicht aber in der überaus umfänglichen Berichterstattung und Kommentierung über Klimawandel und Klimaschutz durch die Redakteure und Korrespondenten selbst? Gelegenheit und Verpflichtung dazu wäre spätestens vor, während und nach der bombastischen „Klimaschutzkonferenz“ der Vereinten Nationen vom 7. bis 18. Dezember 2009 in Kopenhagen gewesen. Andere Medien haben sich damit ebenfalls nicht hervorgetan und einen wesentlichen Teil ihrer Informationspflicht lieber dem politischen Zeitgeist geopfert.
Wie gut, dass es andere Informationsmöglichkeiten gibt, vor allem im Internet. Dazu gehört auch dieser Blog. Er verschafft Ihnen, verehrte Leser, immerhin einen Informationsvorsprung. Die Kopenhagen-Konferenz ist mit ihrem Ziel erfreulicherweise gescheitert (siehe meinen Beitrag vom 20. Dezember 2009). Und Sie wenigstens wissen, warum ich das für erfreulich halte.
*) Es sind nicht nur drei Nullen hinter dem Komma, sondern sogar vier. Ein anderer FAZ-Leser hat nachgerechnet und kommt auf 0,00004712 Prozent (FAZ vom 20.1.2010).
 
 

 

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